Das «Gasthaus zum Rathaus» im Pfäffikon/SZ direkt am See schreibt eine jahrhundertealte Geschichte fort. In altehrwürdigen Gemäuern kommt Frisches und Saisonales auf den Tisch. Die marktfrische Küche ist dem gut schweizerischen Gaumen genauso verpflichtet wie dem mediterranen Feinschmecker. Auch diesen Sommer lässt man sich hier mittags und abends – direkt am Ufer des Zürichsees und mit einzigartiger Aussicht von der Terrasse – während sechs Wochen mit peruanischen Spezialitäten verwöhnen.
Der «Peruanische Sommer» ist dieses Jahr ein Sharing-Erlebnis – so entdeckt man die ganze Vielfalt, welche die Küche von Kiko Zeballos zu bieten hat: Man wählt zwischen 2, 3 oder 4 Gängen, einzelne Gerichte sind auch à la Carte erhältlich.
Bereits mehrfach wurde Peru als weltbeste Kulinarik-Destination ausgezeichnet. Die einzigartige Topografie des Landes – von Hochland über Küste bis Dschungel – bringt eine Vielfalt an Produkten für Kikos Menüs hervor. Mit Einflüssen aus Italien, Spanien und Asien verwandelt er unbekannte und exotische Zutaten in aromatische Gerichte, die einen auf jeden Fall das Fernweh vergessen lassen: Mit dem ersten kühlen Schluck Pisco Sour wird man in Gedanken bereits nach Peru entführt; Lucuma, Maca, Aji Limo, Kiwicha, Choclo & Co. leisten in den originellen Speisen ihren Beitrag.
Kiko Zeballos’ (Bild oben) Werdegang liest sich wie ein Who is Who der spanischen und lateinamerikanischen Küche. Bereits im Alter von 26 Jahren wurde er im berühmten «Astrid y Gastòn» in Madrid zum Küchenchef befördert. Dies, nachdem er seine Sporen bereits unter anderem in Ferran Adriàs «Hacienda Benazuza» abverdient hatte. Sein eigenes Restaurant «Viru» wurde anlässlich der Madrid Fusión nur ein Jahr nach der Eröffnung zum Newcomer Restaurant gekürt.
(Bilder: zvg)