Seit je ist der Schutz des Planeten ein zentrales Anliegen von SodaStream. Das erklärte Ziel des Unternehmens ist es, die Nutzung von Einweg-Plastikflaschen zu reduzieren und zu verhindern, dass diese im Meer landen. Konkret hat sich die führende Marke für kohlensäurehaltiges Wasser zum Ziel gesetzt, bis 2025 78 Milliarden Einweg-Plastikflaschen einzusparen. Denn Plastikmüll im Meer ist tödlich, gerade für Meeresschildkröten. Das bestätigt auch der Kurator des Vivarium Zoo Basel, Fabian Schmidt: «Viele Meeresschildkröten ertrinken, weil sie sich nicht nur in Netzen, sondern auch in im Meer treibenden Müllteppichen verfangen und nicht mehr Luft holen können.»
Eine Investition in den Planeten Erde
Anlässlich des bevorstehenden Earth Day am 22. April verdeutlicht SodaStream sein Engagement mit einer starken Geste: Für jeden weltweit im April verkauften Wassersprudler verpflichtet es sich, eine Baby-Meeresschildkröte zu retten. Dafür hat sich das Unternehmen mit der Non-Profit-Organisation SEE Turtles zusammengetan, die sich für den Schutz von Meeresschildkröten einsetzt.
Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz einbinden
«Als Teil unserer Verantwortung gegenüber unserem Planeten suchen wir immer nach Möglichkeiten, noch besser zu werden. Die diesjährige Initiative ist die bisher grösste zum Earth Day und erstreckt sich über einen ganzen Monat, den wir zum Earth Month erklären», erklärt Christian Genoud Droz, Country Manager von SodaStream Schweiz. «Einerseits möchten wir die Menschen dazu bewegen, weniger Einwegplastik zu nutzen, andererseits, bieten wir den Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz so die Möglichkeit, zum Schutz der gefährdeten Meeresschildkröten beizutragen.»
Bedeutende Urgesteine für die Ozeane – und die Welt
Meeresschildkröten leben bereits seit mehr als 100 Millionen Jahren auf unserem Planeten und sind für das Ökosystem Meer sehr wichtig. Das bestätigt auch Pascal Marty, Kurator des Zoo Zürich: «Meeresschildkröten nehmen als Pflanzen- Fleisch- oder Allesfresser, aber auch als Beute anderer Tiere in ihren Ökosystemen eine wichtige Rolle ein und halten diese im Gleichgewicht.» Fabian Schmidt vom Zolli ergänzt: «Der Schutz dieser faszinierenden Tiere ist ein wichtiges Anliegen, das uns alle etwas angeht. Das Aussterben dieser besonders alten Gruppe von Reptilien wäre eine Tragödie – nicht nur für das Ökosystem Meer», erklärt Schmidt.
Auch der CEO von SEE Turtles, Brad Nahill freut sich über das Engagement von SodaStream: «Durch den Beitrag an unser Programm ʹBillion Baby Turtlesʹ können wir gemeindebasierte
Schutzprogramme an mehr als 20 wichtigen Niststränden in 16 Ländern unterstützen», erklärt Nahill.
Kampagne mit einem Augenzwinkern
Trotz der Dringlichkeit des Themas ist die begleitende Kampagne, typisch für SodaStream, mit einem Augenzwinkern umgesetzt. So ist das Kampagnen-Video eine humorvolle Hommage an die kultige Baywatch-Serie. David Hasselhoff glänzt einmal mehr als Rettungsschwimmer, allerdings rettet er keine Menschen, sondern eine Baby-Meeresschildkröte. «Ich fühle mich geehrt, mich gemeinsam mit SodaStream für den Umweltschutz einzusetzen, indem Bewusstsein für die Bedrohung von Meeresschildkröten und unserer Strände geschaffen wird. Dies ist eine Sache, hinter der ich voll und ganz stehe. Ich hoffe, dass wir weltweit das Bewusstsein für dieses dringende Problem steigern werden. Ich freue mich sehr, Teil dieser grossartigen Initiative zu sein. SodaStream rockt!», sagte David Hasselhoff. «SodaStreams Earth Day-Kampagne wird von zentraler Bedeutung dafür sein, die Aufmerksamkeit der Welt darauf zu richten, wie wichtig es ist, das Überleben des Planeten sicherzustellen. Jede und jeder von uns muss einen Beitrag zu einer nachhaltigen Welt leisten. Unsere individuellen Beiträge werden helfen, in Summe eine starke Grundlage für das Abwenden der drohenden Gefahr zu schaffen. Schweigen ist keine Option.»
(Photos/Video zvg TERRA DUO ART; Tierbilder: Wikipedia Brocken Inaglory, Tom Doeppner, Thierry Caro und Strobilomyces)