Wie Markus Müller, Geschäftsführer der Tertianum Parkresidenz Meilen sagt, überzeugen vor allem die hochwertigen Materialien. Edles Eichenparkett in den Appartements, Badezimmer inkl. komfortablen Dusch-WC's, Einbau neuer, moderner Küchen mit Geschirrwaschmaschine, Kombisteamer sowie teilweise Waschmaschine und Tumbler. Ein ansprechendes Licht- und Farbkonzept in den öffentlichen Räumlichkeiten verschafft Geborgenheit und Orientierung. «Auf die Sicherheit der Gäste wird bei der Sanierung ein ganz besonderes Augenmerk gelegt», erklärt Müller. Es werden technische Anlagen wie die Brandmeldeanlage mit Rauchmelder, das Beleuchtungssystem und die Notrufanlage auf den neuesten Stand der Entwicklungen gebracht.

Zweite Sanierungsetappe bei laufendem Betrieb
Mit Beginn der zweiten Sanierungsetappe werden nun alle öffentlichen Bereiche der Parkresidenz wie Foyers, die Réception, das beliebte Parkrestaurant sowie das Fit-Center mit dem Therapie-Hallenschwimmbad umfassend neugestaltet. «Die Seniorinnen und Senioren dürfen sich auf ein gediegenes hotelähnliches Ambiente freuen», erklärt Müller. Dabei stehen Sicherheit, persönliche Betreuung sowie vielfältige Dienstleistungen - massgeschneidert auf die jeweiligen individuellen Bedürfnisse – ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot im öffentlichen Parkrestaurant sowie kulturelle Highlights im Mittelpunkt. Die Tertianum Parkresidenz steht somit auch in Zukunft für ein selbstbestimmtes und sinnstiftendes Leben und Wohnen mit Dienstleistungen für höchste Ansprüche. Besichtigungen sind jederzeit nach Anmeldung – auch während der Sanierungsphase - möglich.

Sanierung unter besonderen und erfolgreichen Corona-Schutzmassnahmen
Um das Risiko einer Coronainfektion innerhalb der Residenz möglichst gering zu halten und die Sicherheit der Gäste und Mitarbeitenden weiter zu erhöhen, setzt die Tertianum Parkresidenz – wie seit anfangs März alle Tertianum Häuser in der Schweiz - auf serielles, wöchentliches Testen. So wurden von 1. bis 12. März bereits 259 PCR Speichel-Tests (keine Schnelltests) durchgeführt. «Die wöchentlichen Speicheltests sind einfach in der Handhabung und für die Testperson absolut schmerzfrei. Entsprechend gross ist die Akzeptanz bei den Mitarbeitenden, Gästen und Bauverantwortlichen» freut sich Geschäftsführer Markus Müller.

Zusätzlich zu den Impfungen, erhöht diese weitere Präventionsmassnahme die Sicherheit der Wohnungs- und Pflegegäste sowie der Mitarbeitenden der Residenz. Umso glücklicher und dankbarer ist Müller dann auch, dass er und sein Team, trotz der zusätzlichen Herausforderung durch die Sanierung, die Bewohnerinnen und Bewohner seit mehr als einem Jahr ohne einen einzigen positiven Coronafall durch die Pandemie führen konnten.

(Photos zvg)