Für viele Millionen Schweizer Franken werden beim Auktionshaus Rapp Luxusgüter versteigert. Dabei wird auf Nachhaltigkeit gesetzt; denn sogenannte «pre-owned Produkte», also gebrauchte Luxusgüter, die eine Geschichte erzählen, sind beliebter denn je. Am Samstag, 18. Januar 2020, von 11 bis 18 Uhr, organisiert es im Erlengut in Erlenbach einen Beratungs- und Schätzungstag um der Bevölkerung Gelegenheit zu geben, Raritäten zu entdecken und abzuschätzen, was aufgrund des neuen Vintage- und Nachhaltigkeitstrend wirklich wertvoll ist.
Raritäten-Potenzial am Zürichsee
Unentdeckte Schätze sowie über Generationen gehütete und weitergegebene Uhren und Schmuckstücke rücken immer mehr in den Fokus von Sammlern, Liebhabern und auch von jüngeren Generationen. Seit 50 Jahren vertrauen Privatpersonen und Institutionen auf die Expertise des international tätigen Auktionshauses Rapp, wenn es um den Verkauf von wertvollen und nachhaltigen Gütern geht. Gerade am Zürichsee hat Geschäftsführerin Marianne Rapp Ohmann (Bild) einen grossen Bedarf entdeckt, dem sie mit dem Beratungs- und Schätzungstag nachkommt. Die Fachspezialisten, so Rapp Ohmann, nehmen Schätzungen und Verkaufsberatungen für Armband- und Taschenuhren, Schmuck, Briefmarken, Münzen sowie bekannte Luxusmarken-Handtaschen vor. Geeignete Objekte könnten vor Ort für die internationalen Versteigerungen entgegen genommen werden.
Handtaschenexpertin Beatrix Hennig-Eijsbouts und die bekannte Zürcher Stylistin und Shoppingbegleiterin Ana Maria Haldimann sind als Beraterinnen am Schätzungstag dabei.
Handtaschen-Expertin Beatrix Hennig-Eijsbouts (rechts) präsentiert eine Handtasche von Hermès und ist gespannt, welche Raritäten um den Zürichsee sie entdecken wird.
(Photos: zvg)
