Optisch bieten die Grills von Flammkraft ein modernes und minimalistisches Design. Flammkraft hat im Jahr 2020 den German Design Award für ihre Grills gewonnen. Der massive Unterbau verfügt über eine herausziehbare Schublade, in der sich schnell und einfach die Gasflasche platzieren lässt. Nebenbei lassen sich weitere Utensilien wie auch die Ablage in dieser Schublade verstauen. Im Lieferumfang ist ein Warmhalterost enthalten, der zusätzliche Grillfläche bietet. So kann man zum Beispiel auf der Hauptgrillfläche Fleisch zubereiten, während auf dem Warmhalterost das Gemüse schonend gegart wird.

Durch den speziellen Brenneraufbau lässt sich der Grill sehr einfach reinigen, ohne zuerst viele Teile entfernen zu müssen. Unten am Grill sind mehrere Räder vorhanden, um ein einfaches Manövrieren zu gewährleisten.

Brenner
Der Grill ist mit total drei Brennern ausgestattet, die eine sehr hohe Leistung an Hitze generieren können. Auf der rechten Seite vom Grill ist die Hauptgarzone. Diese Zone wird durch zwei Infrarotbrenner beheizt. Die Brenner sind für eine einfache Reinigung an den Wannenwänden montiert. Diese Brenner ermöglichen eine Hitze von 100 bis 500 °C und bieten daher ein sehr breites Temperaturfeld an. Auf der linken Seite vom Grill befindet sich eine zusätzliche Temperaturzone mit eigenem Brenner. Dieser ermöglicht eine Hitze von bis zu sagenhaften 900 °C. Dadurch lassen sich zum Beispiel Steaks innerhalb von Minuten mit vorteilhaften Röstaromen zubereiten. Alle Brenner lassen sich stufenlos über den Regler nach Belieben einstellen.

Warum Flammkraft?
Der Flammkraft-Grill ist für alle geeignet, die Wert auf das Aussehen legen. Das Design ist auf jeden Fall eine grosse Besonderheit. Die meisten Gasgrills haben ein eher technisches und oft sehr ähnliches Design, während Flammkraft sich davon komplett abhebt. Zudem bietet der Flammkraft-Grill Kompromiss­losigkeit in der Vielfalt an Zubereitungsmöglichkeiten.

Egal, ob scharf anbraten oder auf tiefer Temperatur garen, der Grill ist in allen Fällen ein treuer Begleiter.

(Photos zvg)