Damit das so bleibt, wurden die bis zu 300 Jahre alten Häuser des Maiensäss-Dorfs einer Gesamtrenovation unterzogen. Alle 50 Zimmer erstrahlen in frischem Glanz und widerspiegeln sanft den Kerngedanken des Limitless Konzepts: hingucken, sich überraschen lassen, staunen. 2.5 Millionen Schweizer Franken liess sich das Guarda Val den frischen Wind kosten, der nun durchs ganze Haus weht.
Die Impressionisten haben’s vorgemacht
Da ist zum Beispiel das Blau des Himmels in all seinen Schattierungen. Oder das Gelb der Sonne, mal in warmen, mal in kalten Tönen. Und alles sich in der Wahrnehmung ständig wandelnd im sich verändernden Licht, welches, von draussen ins Zimmer fällt.
Inspirieren liess sich GREGO wiederum von der Natur, wobei man im Vergleich zur ursprünglichen Idee weit über Stein und Holz hinausgeht. Limitless. Staunen. Farben, Formen, Strukturen wahrnehmen, wie sie die Natur in unübertroffener Vielfalt zu bieten hat.
Ein ursprünglicher Weiler, der keinen Wunsch offen lässt
Die Ursprünglichkeit des Maiensässdorfes oberhalb Lenzerheide begeistert Gäste, die Ruhe und Naturverbundenheit in den Bergen suchen. Es versteht sich von selbst, dass dabei keine Abstriche an Komfort und Wellbeing gemacht werden.
Ein langjährig eingespieltes Team sorgt dafür, dass diese Philosophie nicht bloss Idee bleibt, sondern tatsächlich erlebbar ist. Die Blockhaussauna mit Blick aus Bergpanorama, das Molkebad im Holzzuber und das Nickerchen im Heu bescheren naturnahe, einzigartige Wellness-Momente.
Dazu bespielt er mit seinem Team das Gourmet-Restaurant «Guarda Val» ̶ in diesem Herbst unter dem gesunden Menu-Motto «Patria & Verdura». Saisonale Küche ist ebenso die Spezialität der Bündner Stube „«Crap Naros», wo Lokales und Käsespezialitäten auf den Tisch kommen. Die Sonnenterrasse «Sul Tegt» sowie die Sporzer Bar laden zum Kaffee oder Drink mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel.
(Bildcredit: Sundroina Pictures/ Maiensässhotel Guarda Val)