Vor 20 Jahren, am 5. Dezember 2000, präsentierten die Gebrüder Frei und Rolf Hiltl in Zürich ihr neues Gastrokonzept. Josef Estermann, damals Stadtpräsident von Zürich, prophezeite dem tibits, die In-Beiz schlechthin zu werden. Und lehnte sich mit der Aussage, das tibits werde einst dem Fastfood-Giganten McDonald's den Rang ablaufen, weit aus dem Fenster.

V.l.n.r.: Rolf Hiltl, Daniel Frei, Christian Frei und Reto Frei

Eine bekannte Erzählung
Die Geschichte der tibits-Gründung ist mittlerweile allseits bekannt: Wie die Gebrüder Daniel, Reto und Christian Frei die Idee zu tibits im Rahmen des Wettbewerbs Venture 98, einer Veranstaltung der ETH Zürich und McKinsey, hatten und für ihren Businessplan «Vegetarische Fast Food Restaurants» zweimal prämiert wurden. Und wie Rolf Hiltl aus den Medien von diesem Projekt erfuhr, die Brüder kontaktierte, die Chemie da war und man gemeinsam eine Firma gründete, um die Idee mit der über hundertjährigen Gastronomie-Erfahrung vom Haus Hiltl umzusetzen. So wurde der Grundstein für die erfolgreiche Expandierung des Familienunternehmens tibits in den letzten 20 Jahren gelegt.

 

Festliches veganes Filet im Teig
Zum 20-jährigen Bestehen und als Alternative zum Weihnachtsbraten hat das tibits neu ein veganes Filet Wellington, das Beet Wellington, im Angebot. In der handgemachten tibits-Variante wird Blätterteig mit einer hauseigenen veganen Randenwurst und Süsskartoffelstock gefüllt. Die Randenwurst wurde gemeinsam mit der Metzgerei Betschart in Wädenswil kreiert. Das Weihnachtsgericht gibt es in den Restaurants wie auch Online zu kaufen.

 

Ein Latte aus Hanf
Für den neuen Hanf Latte im Sortiment arbeitet tibits mit AlpenPionier zusammen. Das kleine Unternehmen aus dem Bündnerland züchtet Hanf in Bioqualität für Lebensmittelzwecke. Der Hanf Latte wird neben dem Schweizer Bio-Hanf mit Vanille und Datteln angereichert.

(Photos zvg)